History des Laos Tagebuch

Entstehung: Am 18. November 1999 schrieb ich meinen ersten online Eintrag in mein digitales Tagebuch. Nur wenige Tage zuvor, war ich Mitautorin des Berliner-Online-Salons geworden. Zu diesem Zeitpunkt, hatte der Tagebau, wie sich das Projekt seither nennt, 15 Autorinnen und Autoren.  Auch wenn seither einige andere Texte von mir im Tagebau zu lesen sind, so ist der Schwerpunkt meiner Arbeit in http://www.berlinerzimmer.de/tagebau/default.shtml  immer das laotische Tagebuch geblieben.
Etwa im August 2000 entstand eine grosse Lücke im laotischen Tagebuch. Alle Einträge, der letzten Monate wurden, durch einen Systemabsturz gelöscht. Ein schwerer Verlust, für die Autoren und Autorinnen, die ihre Texte, Gedichte und Bruchstücke des Tages, nicht auf ihrer eigenen Festplatte gespeichert hatten, was aber nur auf einzelne Texte zutraf, nie jedoch auf die gesammte Salon-Arbeit einerAutorin, oder eines Autors.
Das laotische Tagebuch fing also zunächst im September 2000, wieder von vorne an. Etwa Mitte September beschloss ich, dass Tagebuch als ganzes, wieder in die Bibliothek des Salons zu stellen, als virtuelles Buch, eines virtuellesn Salons.
Mein Tagebuch stand schon sehr bald wieder, auf seinem angestammten Platz. Über die Suchmaschine des Salons war es jeder Zeit wieder greifbar. Per Rundmail teilte ich den Link, den mir bekannten Lesern mit: http://www.berlinerzimmer.de/cgi-bin/search.cgi?category=1&keyword=laotische
Auch jetzt gilt dieser Link noch und die letzten aktuellen Einträge sind auch in Zukunft, nicht nur auf meiner Homepage zu finden, sondern auch im Salon des Berlinerzimmes. Der gesammte Inhalt des laotischen Tagebuchs, ist Heute nicht mehr im Berlinerzimmer zu finden, da es noch einmal Probleme im Salon gab. Obgleich das Tagebuch jedoch noch immer im Archiv steht, so ist es in seiner Gesammtheit, dort nicht mehr über die Suchmaschine zugänglich, sondern über die gesammten Einträge des Tagebaus, die sauber nach Datum gebündelt, im Archiv liegen. Die Akten aufzuschnüren ist sicher eine gewinnbringende Arbeit, findet sich dort so manches Kleinod an Texten, Gedichten und Bruchstücken der vielen Tage, seit der Tagebau besteht. Auf diese Weise jedoch das laotische Tagebuch lesen zu wollen, wäre sehr mühsam, aus diesem Grunde gibt es seit Mai 2001, dass http://www.laostagebuch.net
Mein reales laotisches Tagebuch, begann am 2. April 1996, dem Tag an dem ich in Vientiane aus dem Flugzeug stieg.
 
 

 

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